Naturgemacht.
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Kürbis: nicht nur "salzig" ein Gedicht!
Dass man Kürbis zu einer leckeren Suppe verarbeiten, oder ihn in Aufläufe als besondere Zutat geben kann, ist wohl fast jedem bekannt. Aber wusstest du, dass du Kürbis auch in süßen Gerichten sehr lecker verarbeiten kannst?
Hier zeige ich dir, wie du deinen Kürbis in Form von Marmelade haltbar machen und ihn einkochen kannst!
Dafür brauchst du:
Dass man Kürbis zu einer leckeren Suppe verarbeiten, oder ihn in Aufläufe als besondere Zutat geben kann, ist wohl fast jedem bekannt. Aber wusstest du, dass du Kürbis auch in süßen Gerichten sehr lecker verarbeiten kannst?
Hier zeige ich dir, wie du deinen Kürbis in Form von Marmelade haltbar machen und ihn einkochen kannst!
Dafür brauchst du:
- 450 gr. Hokkaidokürbis oder Butternutkürbis
- 150 gr. Birnen
- 300 gr. Gelierzucker (2:1)
- Saft von 2 Orangen und 1 Zitrone
- Einweckgläser deiner Wahl (Weck Gläser oder Schraubgläser)
Zunächst bereitest du den Kürbis vor. Wenn du Hokkaido-
kürbis verwendest, musst du ihn nicht schälen. Andere Kürbissorten musst du vor der Verarbeitung schälen.
Halbiere den Kürbuis, höhle ihn aus und schneide ihn dann in ca. 3 - 6 cm große Stücke. Gib ihn in einen Topf und gib hierzu auch die entkernten Birnen.
Nun presst du die Orangen und die Zitrone aus und gibst den Saft der Zitrusfrüchte mit in den Topf. Stelle ihn nun auf den Herd und koche alles mit Deckel für 10 Minuten, bis der Hokkaido weich ist.
Achte darauf, dass der Saft nicht verkochen darf, sonst brennt die Mischung an.
Halbiere den Kürbuis, höhle ihn aus und schneide ihn dann in ca. 3 - 6 cm große Stücke. Gib ihn in einen Topf und gib hierzu auch die entkernten Birnen.
Nun presst du die Orangen und die Zitrone aus und gibst den Saft der Zitrusfrüchte mit in den Topf. Stelle ihn nun auf den Herd und koche alles mit Deckel für 10 Minuten, bis der Hokkaido weich ist.
Achte darauf, dass der Saft nicht verkochen darf, sonst brennt die Mischung an.
Nach ca. 15 Minuten (bei Bedarf schon eher!) gibst du ca. 500 ml Wasser in den Topf dazu und pürierst alles zu einem einheitlichen Brei.
Nun kommt der Gelierzucker hinzu und du mixt alles noch einmal durch. Koche nun alles nach der Anleitung auf der Zuckerpackung, meist für 5 Minuten noch einmal richtig auf.
Mache nun einen "Geliertest": Gib ein wenig der Marmelade auf einen kleinen Teller und bewege ihn. Wenn sich die Mischung auskühlt, sollte sie zähflüssiger werden. Wenn nicht, koche die Marmelade noch ein wenig weiter, damit das Wasser darin verkocht.
Wenn der Geliertest ergeben hat, dass die Marmelade fertig ist, gibst du sie mit Hilfe eines Einfülltrichters (findest du hier, klick) in die Gläser.
Achte darauf, dass der Rand sauber bleibt und verschließe die Gläser direkt nach dem Einfüllen, damit sich beim Abkühlen ein Vakuum bildet.
Haltbarkeit: 1 Jahr oder mehr
Nun kommt der Gelierzucker hinzu und du mixt alles noch einmal durch. Koche nun alles nach der Anleitung auf der Zuckerpackung, meist für 5 Minuten noch einmal richtig auf.
Mache nun einen "Geliertest": Gib ein wenig der Marmelade auf einen kleinen Teller und bewege ihn. Wenn sich die Mischung auskühlt, sollte sie zähflüssiger werden. Wenn nicht, koche die Marmelade noch ein wenig weiter, damit das Wasser darin verkocht.
Wenn der Geliertest ergeben hat, dass die Marmelade fertig ist, gibst du sie mit Hilfe eines Einfülltrichters (findest du hier, klick) in die Gläser.
Achte darauf, dass der Rand sauber bleibt und verschließe die Gläser direkt nach dem Einfüllen, damit sich beim Abkühlen ein Vakuum bildet.
Haltbarkeit: 1 Jahr oder mehr
Schwierigkeitsgrad: mittel
Ernährung geeignet: vegan, vegetarisch, ohne Gluten, ohne Laktose
Eine Videoanleitung dazu findest du hier:
