Zunächst vermengst du alle Zutaten gut in einer Schüssel. Schmecke die Kokos-Grundmasse danach noch ab und gib, wenn du möchtest, noch etwas Agavendicksaft oder ggf. Aromen deiner Wahl hinzu. Hier eignen sich zum Beispiel Orangen - oder Zitronenaroma für einen Frischekick. Das Grundrezept schmeckt allerdings schon sehr, sehr gut so wie es ist (etwa wie Bounty - Riegel).

Wenn du die Masse abgeschmeckt hast, gibst du sie in Silikonformen. Drücke sie richtig hinein, damit keine Blasen und Luftlöcher entstehen. Die Silikonformen sollten nicht zu viele Details haben. Sterne, Halbkreise oder Vierecke ohne zu viele, kleine Details bieten sich hier an.  Hier (klick) findest du eine kleine Auflistung von geeigneten Formen.

Nun stellst du die Formen, bis sie fest sind, in den Kühlschrank. Während dessen kannst du die Schokolade entweder selbst herstellen oder fertige Schokolade (vegan und zuckerfrei, wenn du möchtest) im Wasserbad schmelzen.
Wenn die Kokosmasse kalt und fest geworden ist, nimm sie vorsichtig aus den Formen und tauche sie mit einer Gabel in die Schokolade. 
Gib die Pralinen nicht in die heiße Schokolade, da sonst das Kokosöl schmilzt und die Masse zerfällt. Tauche sie also nur kurz ein. Danach gibst du sie auf ein Stück Backpapier und verzierst sie nach Wunsch. Ich habe Kokosraspeln darüber gestreut.

Bitte bewahre die Pralinen im Kühlschrank, oder - für Eiskonfekt - im Tiefkühlschrank auf.


Haltbarkeit:                      mindestens 1 Woche bei Kühlung
Kosten:                             ca. 3 Euro für 35 Stück
Ernährung geeignet:      vegan, vegetarisch, laktosefrei, Low Carb, glutenfrei


Hier findest du das Rezept als Videoanleitung: